Sonate in vier Sätzen für Posaunenchor und Orgel

Nach dem Erfolg der Sonate Nummer 1 folgt konsequenterweise hier ein weiteres Werk, das speziell für
den Klang eines typischen Posaunenchores im Zusammenspiel mit der Orgel konzipiert ist.
Neben den klanglichen Aspekten (siehe die Beschreibung zu Sonate Nr.1) geht es auch darum, einzelne
Bläserstimmen, die oft im "vierstimmigen Alltag" untergehen, durch kurze exponierte Abschnitte hervor-
treten zu lassen. Dieser Gedanke kulminiert schließlich im Scherzo in einem Tuba-Solo ad libitum, das
natürlich auch vom gesamten Ensemble-Bass ausgeführt werden kann.